Die Hugenottenhalle in Wilhelmsdorf war Schauplatz der Vereinsmeisterschaften 2001 der Wilhelmsdorfer Tischtennisspieler. Zum ersten Mal wurden diese nach den neuen Regeln (großer Ball und Zählweise bis 11) ausgetragen.
Am Ergebnis der letzten beiden Jahre änderte das aber zumindest in der Herren A/B-Klasse nichts. Claus Müller ließ sich nach spannenden Spielen den Sieg nicht nehmen und konnte den Pokal bereits zum dritten Mal in Folge gewinnen, so dass er nun in seinen Besitz übergeht.
In der Herren C/D-Klasse heißt der Vereinsmeister nunmehr Sven Winkler, bei den Damen setzte sich knapp Doris Billmann durch.
Die Ergebnisse im Einzelnen:
Herren A/B: 1. Claus Müller; 2. Oliver Keck; 3. Jochen Müller.
Herren C/D: 1. Sven Winkler; 2. Winfried Hahner; 3. Roland Blaufelder.
Herren-Doppel: 1. Oliver Keck/Winfried Hahner; 2. Jochen Müller/Roland Blaufelder.
Damen: 1. Doris Billmann; 2. Claudia Gössl; 3. Erika Dietz.
Damen-Doppel: 1. Claudia Gössl/Erika Dietz; 2. Gerlinde Heilscher/Ingrid Schwinghammer.
Mixed: 1. Gerlinde Heilscher/Oliver Keck; 2. Claudia Gössl/Klaus Hollfelder.
Jugend:
Am 04.11.2001 veranstaltete die Jugendabteilung des Sportbereiches Tischtennis in der Hugenottenhalle die diesjährigen Vereinsmeisterschaften der Jugend.
Die drei Jugendleiter des ASV, Claudia Gössl, Gerlinde Heilscher und Claus Müller sahen dabei den stetigen Aufwärtstrend der letzten Jahre im Jugendbereich des ASV sowohl in qualitativer als auch in quantitativer Hinsicht bestätigt. So konnten sie sich über das große Teilnehmerfeld sehr erfreut zeigen. 12 Mädchen (das ist Kreisrekord) und 7 Jungen kämpften über sechs Stunden um die jeweiligen Titel in den Einzel- und Doppelkonkurrenzen.
Nach vielen spannenden Begegnungen standen die Sieger fest: Ulrike Blaufelder und Johannes Bär.
Die Ergebnisse im Einzelnen:
Mädchen: 1. Ulrike Blaufelder; 2. Stephanie Heilscher; 3. Sandra Belatschek.
Mädchen-Doppel: 1. Tina Belatschek/Anja Belatschek; 2. Ulrike Blaufelder/Carina Stoll.
Jungen: 1. Johannes Bär; 2. Markus Thoma; 3. Christian Brehm.
Jungen-Doppel: 1. Markus Thoma/Stefan Brehm; 2. Johannes Bär/Christoph Eschenlohr.
